- Die beste selbstgemachte Pizza kriegst Du mit einem Pizzastein hin.
- Pizzasteine gibt es für den Backofen oder den Grill.
- Die Aufheizdauer beträgt circa 60 Minuten.
- Ein hochwertiger Schamottstein kostet circa 35 Euro.
Ich liebe Pizza. Klar, das sagen viele Menschen von sich.
Aber ich liebe auch Pizza selber machen. Der perfekte Pizzateig mit Tipo 00, Tomaten vom Vesuv für die beste Sauce und Mozarella.
Ich probiere seit Jahren alles aus und habe auch verschiedene Pizzasteine intensiv genutzt.
Also richtig genutzt. Dicke Platten aus Schamott, dünne Cordierit-Platten und Natursteine. Nicht ausgepackt und ein Foto gemacht um dir dann den teuersten Mist zu empfehlen, wie Du das bei diversen Internetbuden findest. Nee, so richtig mit Pizza drauf.
Spoiler: Der dünne Pizzastein aus Shenzhen (China), der häufig bei Aldi, Tchibo oder Amazon im Angebot ist, hat mit Abstand die schlechtesten Ergebnisse geliefert.
Wie das nun alles funktioniert und worauf Du achten musst, erkläre ich dir in diesem Artikel. Das Schreiben dieses Artikels hat übrigens zwei Tage gedauert. Und es gab viel Pizza. Hätte mich schlimmer treffen können, oder?
Was interessiert Dich?
Wie kriege ich geile Pizza hin?
Also, Sherlock. Wenn Tk-Pizza geil wäre, würde ich sie ständig essen. Wenn selbstgemachter Pizzateig und Backpapier eine gute Kombination wäre … Also einmal die Woche würde ich das bestimmt machen. Ist aber beides so lala.
Wie kriegen wir also bessere Pizza hin?
Die Frage ist doch, warum willst du Pizza selber machen? Vermutlich hast Du genug von Tiefkühlpizza mit Geschmacksverstärkern und einem ganzen Schwung unaussprechlicher „Zutaten“.
Du hast Bock auf mehr Geschmack, besseren Teig und wünscht dir Pizza wie in der Pizzeria?
Du brauchst einen Pizzaofen.
Oh, kein Platz für einen eigenen Steinofen? (Eher unpraktisch auf dem Balkon, ich weiß.) Kein Stress, etwas weniger kosten- und platzintensiv ist ein Pizzastein, der die Hitze speichert und an den Pizzaboden wieder abgibt.
Wenn Du jetzt schon überzeugt bist, dann empfehle ich dir einen massiven Stein aus Schamotte.
- Backen Sie endlich richtige Steinofenpizza im eigenen Backofen. Mit diesem extra dicken (3 cm) Pizzastein / Brotbackstein verwandeln Sie Ihren Herd in einen Steinbackofen. Die Dicke von 3 cm sorgt für die beim Pizza backen so wichtige direkte Hitze und für knusprigen Rand und saftigen Belag oder super leckeres Brot wie aus dem Steinbackofen vom Italiener. Dünnere Steine kühlen beim Backen viel schneller ab.
- Steinplatte aus echtem Schamotte - dem Material aus dem seit Jahrhunderten Pizzaöfen und Backöfen gebaut werden. Mit einer Pizzaschaufel aus naturbelassenem Birkensperrholz (Handarbeit aus Deutschland).
- Geeignet für Backofen, Gasgrill, Holzkohlegrill oder offenes Feuer, temperaturbeständig bis 1200°C, sehr gute Wärmespeicherung.
- Hergestellt in Deutschland - Lebensmittelechtes Naturprodukt.
- Abmessungen Pizzastein: ca. 40 x 30 x 3 cm (+-1%), Gewicht ca. 6,5 kg - Abmessungen Pizzaschaufel: ca. 39,5 x 29,5 cm, Dicke 6 mm
Wie funktioniert so ein Pizzastein?
Ok, also mehr Details. Kannst Du haben!
Ich rede hier natürlich nicht von einem beliebigen Stein, sondern einer Platte mit ganz bestimmten Eigenschaften.
Ein Pizzastein zeichnet sich dadurch aus, dass er die Feuchtigkeit des Teigs aufnimmt und für super knusprigen Pizzaboden sorgt.
Das klingt jetzt natürlich ein bisschen nach Werbetext, sorry. Auf Tiefkühlpizza steht ja auch immer irgend so eine wilde Versprechung drauf. Ich kann deine Skepsis nachvollziehen.
Das Material des Pizzastein macht den Unterschied. Aber ein Pizzastein rettet auch keine lahme Tk-Pizza. Aber bei selbstgemachter Pizza oder Flammkuchen merkst Du den Unterschied definitiv.
Frischer Teig, ziemlich dünn und am Rand etwas dicker, liebevoll belegt. Kein Backpapier und einfach drauf auf den heißen Stein. Glaub mir, dein Ofen kann selbst mit aller Anstrengung nicht so geil abliefern, wie ein aufgeheizter Pizzastein. Schade, aber ist so.
Machen wir es kurz:
Heißer Stein + frischer Teig + frische Zutaten = gute Pizza (Und denk‘ an den Oregano!)
Also richtig viel Hitze und bloß kein Backpapier dazwischen. Da ist es fast schon egal, ob Du jetzt Tipo 00 Pizzamehl benutzt. Das Ergebnis ist definitiv besser, als vom Backblech.
Mehr dazu: Pizzamehl Tipo 00 – für deine beste Pizza
Pizzastein Anleitung
Damit der Pizzastein funktioniert, muss er ausreichend Zeit zum Aufheizen haben. Direkt auf den heißen Stein kommt die Pizza, dabei ist ein kleiner Pizzaschieber hilfreich.
Ok, so klappt das mit dem Pizzastein:
- Pizzastein lang genug aufheizen lassen (ca. 60 Minuten)
- Etwas Mehl auf den Pizzaschieber geben (oder Semola)
- Pizza belegen und mithilfe eines Pizzaschiebers direkt auf den Stein schieben (Kein Backpapier dazwischen)
- Pizza vorsichtig mit dem Schieber entnehmen
Pizzastein aufheizen
Lege den Pizzastein auf die mittlere Schiene im Backofen und schalte dann ein. Ich nutze einen ganz normalen Backofen (von Neff) und stelle Ober- und Unterhitze ein. Der Regler für die Temperatur ist auf das Maximum eingestellt.
Gib dem Stein Zeit zum aufheizen. Wir reden hier nicht von 10 oder 20 Minuten, sondern der Pizzastein sollte mindestens eine Stunde im Ofen aufheizen. Je dicker der Stein, desto mehr Zeit solltest Du einplanen um den Stein auf Temperatur zu bringen.
60 Minuten gebe ich dem Stein, bevor ich die erste Pizza auflege.
Ja, ich weiß. Alles muss immer wahnsinnig schnell gehen. Aber nimm‘ dir die Zeit!
Für die perfekte Pizza benötigst du richtig viel Hitze. (In einem professionellen Steinofen ist es ziemlich heiß.)
Das Problem ist jedoch, dass ein normaler Backofen circa 200 Grad schafft. Vielleicht etwas mehr, wenn Du die Backofentür nicht ständig aufmachst. Aber von 350 Grad Celsius sind wir weit entfernt.
Schamottesteine speichern Hitze sehr lange, benötigen aber auch lange um auf Temperatur zu kommen.
Äh, also wenn dich das schon überzeugt hat, dann nimm‘ doch einfach diesen 3cm dicken Pizzastein aus Schamotte:
- Backen Sie endlich richtige Steinofenpizza im eigenen Backofen. Mit diesem extra dicken (3 cm) Pizzastein / Brotbackstein verwandeln Sie Ihren Herd in einen Steinbackofen. Die Dicke von 3 cm sorgt für die beim Pizza backen so wichtige direkte Hitze und für knusprigen Rand und saftigen Belag oder super leckeres Brot wie aus dem Steinbackofen vom Italiener. Dünnere Steine kühlen beim Backen viel schneller ab.
- Steinplatte aus echtem Schamotte - dem Material aus dem seit Jahrhunderten Pizzaöfen und Backöfen gebaut werden. Mit einer Pizzaschaufel aus naturbelassenem Birkensperrholz (Handarbeit aus Deutschland).
- Geeignet für Backofen, Gasgrill, Holzkohlegrill oder offenes Feuer, temperaturbeständig bis 1200°C, sehr gute Wärmespeicherung.
- Hergestellt in Deutschland - Lebensmittelechtes Naturprodukt.
- Abmessungen Pizzastein: ca. 40 x 30 x 3 cm (+-1%), Gewicht ca. 6,5 kg - Abmessungen Pizzaschaufel: ca. 39,5 x 29,5 cm, Dicke 6 mm
Pizza auf den Stein schieben
Ok, jetzt wird es tricky. In der Theorie ist das natürlich ein mega-simpler Vorgang: Pizza auf die Schaufel. Kurz geschubst und die Pizza liegt auf dem heißen Stein.
Tatsächlich klebt der Teig gern mal an dem Holzschieber fest. Oder der Belag rutscht runter.
Es hilft, wenn Du den Pizzateig nicht so lange auf dem Schieber liegen lässt und mit etwas Mehl oder Semola arbeitest, damit er nicht zu feucht ist. Auch auf den Pizzastein solltest Du etwas Mehl geben, dann kannst Du die Pizza besser rausholen.
Mit jeder Pizza wirst Du besser werden.
Pizza aus dem Ofen holen
Das ist wirklich keine große Sache mit einer Pizzaschaufel. Mit der angeflachten Seite unter die Pizza gehen und Pizza rausholen.
Ohne so eine Schaufel ist das ziemlich fummlig und es besteht Verbrennungsgefahr.

Aus welchem Material soll der Pizzastein sein?
Nicht nur die Abmessungen, sondern auch beim Material eines Pizzasteins gibt es Unterschiede.
Mich haben in der Vergangenheit eigentlich nur zwei Materialien überzeugen können:
- Pizzasteine aus Schamotte (raue/offenporige Oberfläche)
- Pizzasteine aus Cordierit (glatte Oberfläche)
Daneben gibt es auch noch glasierte Pizzasteine, die jedoch eher ein Schattendasein fristen. (Für die Reinigung sind die aber etwas praktischer.)
Was ist besser: Schamott oder Cordierit?
Cordierit und Schamotte unterschieden sich bei der Handhabung geringfügig voneinander. Schamotte ist relativ weich und lässt sich daher gut schneiden und in die typische Form eines Pizzastein bringen. Die Oberfläche ist rau und an den Rändern kann es zu Abplatzern kommen.
Bei Hitze verhalten sich beide Steine etwas unterschiedlich. Nach meinem Gefühl speichert ein 3 cm Schamottestein die Hitze besser, als eine 3 cm dicke Platte aus Cordierit.
Bei beiden Materialien gilt: Entschiede dich für ein Produkt von einem bekannten Hersteller mit vielen Kundenmeinungen. Eine Platte vom Ofenbauer deines Vertrauens geht sicher auch – sofern die Qualität stimmt und die Platte lebensmittelecht ist.
Wie stark sollte der Pizzastein sein?
Neben dem Material macht auch die Dicke des Pizzasteins einen spürbaren Unterschied. Klar, wenn Du nur eine Pizza zubereiten möchtest, reicht auch eine dünne (Platte 1cm). Wenn Du aber die Ofentür mehrmals auf und zu machst und mehr als zwei Pizzen zubereiten möchtest, dann macht es einen erheblichen Unterschied ob dein Pizzastein 1 cm, 3 cm oder 5 cm Höhe hat.
Je dicker der Stein, desto mehr Hitze kann ja dauerhaft speichern.
Keine Panik: Es gibt auch dicke Pizzasteine zu einem erschwinglichen Preis.
Welcher Pizzastein für den Grill?
Einen guten Pizzastein kannst Du im Backofen und auf dem Gasgrill verwenden. Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Varianten ist die Größe beziehungsweise Form des Steins.
Die meisten Pizzasteine sind für den Ofen optimiert, deswegen sind sie rechteckig. Hast Du einen großen Grill, dann ist das kein Problem. Es gibt aber auch kleinere oder runde Steine für den Grill.
Lies hier weiter: Pizzastein für den Gasgrill
Koala, welchen Pizzastein soll ich kaufen?
Ich schwöre auf meinen Pizzastein aus Schamotte. Ich bin durchaus anspruchsvoll, aber ein fairer Preis ist mir auch wichtig.
Mit den Ergebnissen auf dem 3 cm dicken Pizzastein in ich sehr zufrieden. Die Dinger sind inzwischen sehr gut erhältlich und die Anbieter geben sich meiner Erfahrung nach bei der Verpackung auch etwas Mühe. (Beschädigungen werden dadurch minimiert.)
Wenn du einen Pizzastein kaufen möchtest, empfehle ich Dir grundsätzlich nicht das günstigste Modell zu wählen. Ich bin überzeugt davon, dass Du lebensmittelechte Qualität nicht zu einem Kampfpreis bekommst.
Insbesondere die Cordierit-Steine sind häufig sehr dünn und kommen irgendwo aus Fernost. (Achte mal drauf. Die sehen alle gleich aus und haben unten rechts ein Logo. (Schreib‘ gern in die Kommentare, wenn Du Insiderwissen zu großen Pizzastein-Fabriken in Asien hast.)
Schamottsteine hingegen kommen überwiegend aus Europa und mit ein wenig Recherche findest du problemlos heraus, woher das Material stammt und welcher Betrieb die Fertigung übernommen. (Das ist auch für die CO2-Bilanz durchaus ein schlagkräftiges Argument, weil dein Pizzastein nicht einmal um die halbe Welt gefahren ist.)
Ein guter Pizzastein ist
- mindestens 3 cm dick
- lebensmittelecht
- aus Schamotte
Häufige Fragen zum Pizzastein
Ein Pizzastein ist sinnvoll. Ich denke, das ist nach diesem mega-langen Text da oben klar. Aber es gibt sooo viele Fragen dazu, das ich das an dieser Stelle nochmal versuche etwas knapper zu beantworten. (Ich versuche es, sorry. Ich tippe sehr schnell.)
Kann ich auch Brot & Brötchen auf dem Pizzastein backen?

Wenn du Brötchen auf dem heißen Stein zubereiten möchtest, dann kannst du natürlich noch ein paar Tricks und Kniffe beim Bäcker deines Vertrauens abschauen.
Dampf zaubert zum Beispiel eine schöne Kruste beim Brötchen. (Das wird als Schwaden bezeichnet.) Dazu kannst Du etwas Wasser auf den Herdboden spritzen oder auf ein sogenanntes Schwadentool oder Lavasteine in einer Schale zurückgreifen.
Ich verwende grundsätzlich einen Pizzastein wenn ich Brot, Brötchen oder Pizza backe. Der Mehraufwand ist sehr überschaubar und die Ergebnisse sind deutlich besser!
Wie viel kostet ein guter Pizzastein?
Wenn es dein Budget zulässt, solltest Du nicht zu einem 1 cm dicken Pizzastein greifen. Die sind zwar etwas günstiger aber die Aufheizdauer ist nicht wesentlich kürzer als bei einem 3 cm Stein. Du kannst diesen flachen Stein jedoch nicht so oft nacheinander benutzen. (Also mehr als 2 Pizzen nacheinander zubereiten.)
Ich empfehle dir mindestens 30 Euro für einen hochwertigen Pizzastein einzuplanen.
Wie bekomme ich die Pizza auf den Pizzastein?
Aber machen wir uns mal nichts vor. Wenn du schon bereit Geld für eine Steinplatte hinzublättern, dann willst Du das volle Programm.
Häufig liest man auch tolle Sachen zum Pizzaschieber. Diese kleinen unhandlichen Sperrholzplatten, die bei manchen Pizzasteinen mit dabei sind, finde ich allerdings sehr frustrierend. Ich bugsiere meine Pizza damit mehr schlecht als recht auf den Pizzastein. Das ist sicherlich eine Frage der Übung und vielleicht fehlt mir auch das das nötige Fingerspitzengefühl.
Besser klappt das mit einem größeren Modell mit langem Griff und Edelstahlplatte. Aber dafür benötigst Du auch wieder mehr Platz in der Küche.
Mein Pizzastein ist gebrochen – was nun?
Damit bist Du nicht allein. Mir ist auch schon ein Pizzastein aus Schamotte gebrochen. Es gibt feuerfesten Schamotte-Kleber, damit kannst Du den Stein wieder zusammenkleben. Achte unbedingt darauf, dass das Zeug auch lebensmittelecht ist.
Ich hab‘ die zwei großen Stücke einfach auf dem Gitterrost gelassen. Die Funktion ist von dem Riss nicht beeinträchtigt – aber es sieht natürlich nicht so geil aus.
Welches Mehl für Pizzateig?
Irgendwie kriegt man die Pizza schon auf den heißen Stein. Aber denk‘ auch an den Pizzateig.
Für „original italienischen Pizzateig“ (lol) solltest Du Tipo 00 verwenden. Das ist ein italienisches Weizenmehl mit hohem Glutenanteil, das sehr fein gemahlen wurde. Dieses Mehl ist online in großen und kleinen Mengen erhältlich. Ich kaufe es zum Beispiel bei Amazon oder in der Metro.
Lies hier weiter: Pizzamehl – Das Zeug brauchst Du für deine beste Pizza
- 6x Farina Molino Caputo Pizzeria
- 6x 1kg Mehl
- 100 % italienische Qualität
Gib dem Teig Zeit und lieber etwas weniger Hefe. Eine Pizzaballenbox ist eine sinnvolle Anschaffung, wenn Du häufig Pizza machst.
Wie lange soll der Pizzastein vorheizen?
60 Minuten. Pack die Stoppuhr weg. Macht nix, wenn es nur 55 sind.
Wie heiß muss der Pizzastein sein?
Na, richtig heiß! Da wir die Kerntemperatur aber eh nicht messen können, hilft nur den Stein schön lange aufzuheizen.
Also 60 Minuten Ober- und Unterhitze maximale Stufe. Oder Gasgrill alle Brenner anschalten. Der Stein hält das schon aus.
Wie lange braucht die Pizza?
Kommt drauf an, wie dick der Teig ist. Ich mag es knusprig, daher dauert es so circa 8 – 12 Minuten. Wenn der Boden aber dick wie bei Pflaumenkuchen ist, dann natürlich länger. Und lass‘ das Backpapier weg!
Darf man auf dem Pizzastein schneiden?
Ein Pizzastein ist kein echter Stein, daher ist die Oberfläche vergleichsweise weich. Du solltest daher nicht darauf schneiden oder den Pizzaroller benutzen.
Mir ist schon ein Pizzastein zersprungen. Allerdings nicht beim Schneiden, sondern beim Aufheizen. Du siehst: das Material ist schon etwas empfindlich.
Wie reinigt man einen Pizzastein?
Zur Reinigung hab‘ ich einen eigenen Artikel geschrieben.
Wenn Du dir den Stress wirklich geben willst, dann lies hier weiter: Reinigung eines Pizzasteins.
Ok, versteh mich nicht falsch. Das macht keinen Spass – aber ist schon sinnvoll, weil es sonst ziemlich qualmen kann. Insgesamt ist es auch kein großer Aufwand den Pizzastein hin- und wieder mal sauber zu machen. Moderne Backofen mit ihrer Pyrolysefunktion machen es sogar noch einfacher.
Ok, Sunshine. Das waren echt viele Wörter. Und alles nur wegen Pizza und Home-Office. Glaubst Du mir nun, dass ich Pizzafan bin?
Schreib‘ mir einen Kommentar, wenn Du Pizza auch geil findest. Oder wenn deine Kids dich abfeiern, weil Du richtig guten Pizzateig selber machen kannst. xoxo
